Mit MindWalking lösen Sie selbstständig die Konflikte und Spannungen, die Sie mit sich herumtragen. Damit erreichen Sie Selbstbestimmtheit, Klarheit und Mut für die Zukunft.
Mit MindWalking lösen Sie selbstständig die Konflikte und Spannungen, die Sie mit sich herumtragen. Damit erreichen Sie Selbstbestimmtheit, Klarheit und Mut für die Zukunft.
Jeder Mensch trägt das ursprüngliche Gute in sich. Durch negative Erfahrungen und unglückliche Beziehungen kommt es jedoch zu Zweifel und Ungewissheit. Mit MindWalking rehabilitieren Sie Ihre guten Absichten, Überzeugungen und Fähigkeiten. Sie erkennen Ihren Lebenssinn, die Lebensfreude kehrt wieder.
Dieser Prozess vollzieht sich in der Regel mit einer Kombination aus Sitzungen, Coachings und Kursen. Entsprechend kann ein MindWalking-Trainer als Sitzungsleiter wirken, als persönlicher Coach oder auch als Kursleiter.
MindWalking hat keinen therapeutischen oder heilerischen Anspruch, sondern ist eine Methode der Selbstermächtigung. Der Sitzungspartner wird in die Lage versetzt, seine geistigen Eindrücke im Zusammenhang mit einem Thema seiner Wahl achtsam zu sondieren und mit Gelassenheit anzunehmen. Es handelt sich um eine Schulung, keine Therapie.
Bei der Bearbeitung Ihres persönlichen Themas kann es zu transpersonalen Erscheinungen kommen wie zum Beispiel Erinnerungen an vergangene Leben, telepathische Verbindungen oder Kontakte mit nicht-physischen Welten.
Letztlich befreien Sie selbst sich. Ihr MindWalking-Trainer tut es nicht für Sie; er unterstützt und begleitet lediglich Sie bei Ihrer Entwicklung zu sich selbst.
Sie haben den Willen, wir haben den Weg.
Ausgehend von diesen beiden grundsätzlichen Fragen konnten wir, die MindWalking-Trainer, im Verlauf einiger zehntausend Sitzungsstunden eine riesige Menge geistiger Erscheinungen beobachten.
Da blieb es nicht aus, dass wir uns im Laufe der Jahrzehnte Gedanken über den gemeinsamen Nenner unserer Beobachtungen machten. Auf diese Weise entstand eine Anzahl von theoretischen und philosophischen Grundsätzen, welche die sicheren Leitplanken für unsere Sitzungen darstellen. Sie finden sich in Kurzform im Anhang des Buchs „MindWalking – Unbelastet in die Zukunft“.
Mittlerweile wurden sie überarbeitet und in dem Buch „Als alles begann – Der Urknall fand nicht statt! – MindWalking Erkenntnisse zur Entstehung von Leben und Welten“ in voller Breite kommentiert. Alle kreisen sie um das Gebot der Achtsamkeit und Selbstbestimmtheit.
Erlebnisse, gute wie schlechte, werden in Form von Erinnerungen gespeichert. Nicht alle sind uns voll bewusst. Trotzdem bewahren sie ihre Kraft, vor allem dann, wenn es sich um schwerwiegende und überwältigende Ereignisse handelte. Solche negativen Erinnerungen könne einen sozusagen aus dem Hinterhalt überfallen, ohne dass man sich dessen bewusst wäre. Das führt zu verwunderlichen und störenden Lebensmustern, zu unerklärlichen Vorlieben und Abneigungen oder zu unangemessenen, übersteigerten Reaktionen.
In einer MindWalking-Sitzung werden Erinnerungen an Zeitpunkte aufgerufen, als das Leben vom Kurs abkam. Der Ursprung von Selbstsabotageprogrammen wird erkannt und aktiv aufgelöst. Das geht nicht von selbst, sondern kostet Kraft und Beharrlichkeit. Sie als Sitzungs- oder Coachingpartner sind hier geistig und emotional voll gefordert.
Kunden berichten, dass sie ihr Leben anschließend in völlig neuen Dimensionen begreifen und einen Weg in die Zukunft sehen, wo vorher keiner zu erkennen war.
Achtsamkeit nach innen bedeutet: sich aller störenden Bilder, Gedanken und Assoziationen bewusst werden, die zu dem gewählten Thema gehören, und sie mit Gelassenheit akzeptieren. Das macht sie unwirksam und die Störung verschwindet.
Man selbst gewinnt dadurch an Leichtigkeit und Zielorientiertheit. Ehemals störende Erinnerungen kann man nun anschauen, wann immer man mag, und es macht einem nichts mehr aus. Das ist Ziel und Ergebnis von MindWalking-Sitzungen.
Wenn nichts Ihre Aufmerksamkeit mehr nach innen zerrt, können Sie sich mit ungebrochener Kraft Ihren Beziehungen im Außen widmen: Familie, Freunde, Hobby, Beruf.
Achtsamkeit nach außen bedeutet: im Hinblick auf Kommunikation, Emotion und Führung bewusst und selbstbestimmt sein. Das erarbeiten Sie bei Einzelcoachings und Gruppenkursen.Achtsamkeit nach innen bedeutet: sich aller störenden Bilder, Gedanken und Assoziationen bewusst werden, die zu dem gewählten Thema gehören, und sie mit Gelassenheit akzeptieren. Das macht sie unwirksam und die Störung verschwindet.
MindWalking schult Sie darin, positive wie negative Impulse von innen und außen mit Gelassenheit anzunehmen und sich nicht vom Weg abbringen zu lassen. Seelischer Friede kehrt ein, und die Menschen sind auf einmal viel netter zu Ihnen.
Sie erkennen, wer Sie wirklich sind. Sie tun, was Ihren Wünschen und Zielen entspricht. Sie haben Leistungsergebnisse, auf die Sie stolz sind.
Wenn MindWalking ein Weg zur Selbstbestimmtheit sein will, muss auch das Gehen dieses Wegs auf Selbstbestimmtheit beruhen. Deshalb legen wir größten Wert darauf, dass Sie Ihre Antworten selbst finden.
Sie selbst setzen sich mit Ihren Erinnerungen auseinandersetzen, reflektieren Ihre Wünsche oder üben neue Kommunikationswege ein. Der MindWalking-Trainer tut es nicht für Sie. Nur Sie selbst vermögen Ihr Leben umzugestalten.
MindWalking ist keine „Mach’s mir weg“-Therapie oder „Wenn ich Sie wäre“-Beratung. Sie erhalten keine Suggestionen, Tipps, Ratschläge oder Bewertungen. MindWalking ist ein Training - es fordert Ihre Mitarbeit, Ihre Konzentration und Ihre Neugierde an Ihrer Entwicklung.
Jeder findet seinen Weg auf seine Weise und in seinem Tempo. MindWalking bewirkt keine Wunder. Sie selbst tun es.
Aus diesem Grund freuen wir uns über jeden, der die Ausbildung zum Solo-MindWalker machen möchte. Mit fremder Hilfe ein Bündel loswerden ist anfangs sicherlich in Ordnung, mit der Zeit aber sollte man das selbst können.
Unsere Vorgehensweise beruht grundsätzlich auf zwei Fragen: „Was ist nicht so, wie Sie es gerne hätten?“ Und: „Wie kam es dazu?“
Ausgangspunkt der Arbeit sind ausschließlich die von Ihnen gefühlten Wünsche und Eindrücke in der von Ihnen selbst formulierten Weise.
Es erfolgt keinerlei Diagnose, keine Therapie, keine Beratung, keine Manipulation oder Suggestion. Hypnose oder Drogen werden nicht eingesetzt.
Ein MindWalking-Trainer vermittelt keine Weltanschauung, Ideologie, Geheimlehre oder Religion. Er interpretiert, diagnostiziert und berät nicht. Er hat keine medialen Kontakte, channelt nicht und macht keine Energiearbeit. Er legt keine Karten, fertigt kein Horoskop an, liest nicht aus dem Kaffeesatz. Er dichtet seinem Sitzungspartner keine vergangenen Leben an. Er ist weder besserwisserisch noch bevormundend. Er weiß nicht mehr als Sie selbst.
Methodisch beruht MindWalking auf unterschiedlichen Quellen, so etwa der Verhaltenslehre nach Watson und Pawlow, der Gesprächstherapie nach Carl Rogers und der Tiefenpsychologie. Philosophisch fließen fernöstliche Konzepte aus Zen-Buddhismus, Daoismus und Aikido ein.
Wissenschaftstheoretisch orientieren wir uns strengstens an der Operationalen Philosophie von Anatol Rapoport sowie den Essays zur Metaphysik von R. G. Collingwood.
Die Vorarbeiten zu MindWalking begannen 1976. 1985 ließ sich Rolf Ulrich Kramer unter der Bezeichnung „Persönliche Analysen und Coaching“ in privater Praxis nieder. Die eigentliche Bezeichnung „MindWalking“ entstand erst 1996 in Australien für eine dort durchgeführte Seminarreihe und wurde seitdem beibehalten.
Häufig wird bei MindWalking ein GSR verwendet (Galvanic Skin Response meter, ein Hautwiderstandsmessgerät). Dazu können Sie hier etwas nachlesen: Monitoring Counselling Sessions via Skin Resistance (GSR).